Alle Unter Dem Himmel Testo

Testo Alle Unter Dem Himmel

Erst wo die Zeichen ganz verschwimmen
Wird die Sicht mir klar.
Wenn Licht scheint von den höchsten Zinnen
Hell und sonderbar,
Öffnet sich der volle Augenblick
Auf das weite Land.
Alles bebt und zittert; sein Geschick
Liegt in meiner Hand.
Mein Begehren ist so alt wie jung;
Weltenmachtideen
Sind nicht was mich treibt. Veränderung,
Ein Kommen und Gehen.
Dolch welcher Mensch versteht das schon?
Nicht einmal Freunde.
Meine Ernte: Spott und Hass und Hohn -
Allerorts Feinde!
Das Eins nur sieht wohin ich lenke.
Durch das Schwerterjoch
Und auch von ihm ist was ich denke
Zu befrei'n. Schmerz! Doch
Sterben erst im Schlachtgetümmel
Die mich verneinen.
Alle. - Alle unter dem Himmel
Werd' ich vereinen.
Artisti per lettera
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