Und das Fest, das wir endlos wähnen,hat doch, wie alles, seinen SchluÃ.Keine Worte, keine Tränen;alles kommt, wie es kommen muÃ.
Das Feuer, fast herabgebrannt,malt flackernd Schatten an die Wand.Schon steht der Morgen vor dem Fenster,noch vom heiÃen Atem blind.
Vom Wein sind Kopf und Zunge schwer,kein Lärm und keine SpäÃe mehr.Nun zieht die Stille in das Haus,wo wir fröhlich gewesen sind.
Und das Fest, das wir endlos wähnen,hat doch, wie alles, seinen SchluÃ.Keine Worte, keine Tränen;alles kommt, wie es kommen muÃ.
Leb wohl, der Abschied ist gemacht,die Zeit des Gauklers ist vollbracht.Denk an mich ohne Bitternis,wenn ich mein Instrument jetzt niederleg'.
Hab' vieles falsch gemacht, gewiÃ.Wenn Du vergessen kannst, vergiÃ.Dann werd' ich morgen nicht mehr seinals nur ein Stein auf Deinem Weg.
Und das Fest, das wir endlos wähnen,hat doch, wie alles, seinen SchluÃ.Keine Worte, keine Tränen;alles kommt, wie es kommen muÃ.
Keine Worte, keine Tränen;alles kommt, wie es kommen muÃ.