Sagâ mir, was hast Du getan?
Schütte aus Dein Herz und Auge.
Sagâ, was ist Dir widerfahrân,
dass es solch Ausmass annahm?
Sagâ, was hast Du Dir gedacht?
So beseelt von Rausch und Rage
Stelltest Du Dich dieser Schlacht.
Abgestürzt in einer Nacht
Was ist los mit Dir?
Was trägst Du in Dir,
dass Deine Aufruhr nicht zu bändigen vermag.
Doch Du weiÃt, wir sind eins.
Denn ich fühle Deinen Pulsschlag nah bei mir.
Wir sind eins, doch ich fürchte, dass ich ihn einmal verlierâ.
Wir sind eins, denn ich bin vertraut mit jedem Teil von Dir.
Wir sind eins, doch ich fürchtâ ihn zu verlierân.
Siehâ Dich an, Dein Spiegelbild
ist vom Leben so gezeichnet.
Liebesdurst nie ganz gestillt.
So versagt, so weit verfehlt.
So weit weg, ich zögeâre nicht,
werdâ Dein Wort im Winde sähen.
Machâ aus Deine Schatten Licht.
Wir sind eins, nur Du und ich.
Was ist los mit Dir?
Was trägst Du in Dir,
dass Deine Aufruhr nicht zu bändigen vermag.
Doch Du weiÃt, wir sind eins.
Denn ich fühle Deinen Pulsschlag nah bei mir.
Wir sind eins, doch ich fürchte, dass ich ihn einmal verlierâ.
Wir sind eins, denn ich bin vertraut mit jedem Teil von Dir.
Wir sind eins, doch ich fürchtâ ihn zu verlierân.
Löschâ den Gedanken an Uneinigekeit.
Du bist nicht schuld â warum tut es Dir leid?
Fehler verschwinden im Strudel der Zeit,
Ich bin bereit.